Viel ist heute die Rede von Resilienz, der seelischen Widerstandskraft, oder, volkstümlicher: was einen nicht umbringt, macht einen stark. Der Haken daran: nicht jeden. Manche zerbrechen an widrigen Lebensumständen, manche gehen daraus hervor, wie ein Phönix aus der Asche. Warum das so ist, versuchen derzeit viele PsychologInnen herauszufinden. Haydn ist so ein “Phönix”.
In diesem Haus in Rohrau, Obere Hauptstrasse 25 kam er zur Welt. Nachdem es zweimal dem Hochwasser zum Opfer gefallen und einmal bis auf die Grundmauern abgebrannt war, steht es heute restauriert da, ein gepflegtes, geräumiges Bauernhaus, mit dem im südlichen Niederösterreich und Burgenland üblichen dicken Schilfdach. Hier verbrachte Josef seine Kinderjahre. Heute finden hier Konzerte und Veranstaltungen statt.
Viel ist über ihn geschrieben worden. Seine Lebensgeschichte kann man in unzähligen Büchern nachlesen. Ich beschränke mich auf das weniger Bekannte und die vielleicht merkwürdigen Gedanken, die mir beim Lesen so gekommen sind.
Seine Eltern waren keineswegs arme Leute. Vater Matthias war Wagnermeister und gewählter Marktrichter, was heute etwa einem Bürgermeister entspricht. Er hatte die Aufgabe, den tugendsamen Lebenswandel der Bauern und Bürger zu überwachen, wie Sonntagsruhe, Kirchenbesuch, Bestrafung von Ehebruch und Spielleidenschaft; er, musste den zu leistenden Frondienst unter den Bauern aufteilen, die Feuerstellen des Dorfes sichern und für das Instandhalten der Straßen und Brücken Sorge tragen; ferner jeden Sonntag dem gräflichen Verwalter Bericht erstatten und alle zwei Jahre der Bevölkerung bei einer Gemeindeversammlung im Freien Rechenschaft geben.
1728 heiratete Matthias Haydn die „Tugend Sambe Jungfrau Maria Kollerin und bezog mit ihr ein von ihm ganz neu erbauthes Klein Heusl“. (Geiringer, Karl, 1994: 17) Er war 29, sie 21 Jahre alt. Zwei Jahre später kam ihr erstes Kind, Franziska zur Welt. Innerhalb der nächsten dreizehn Jahre folgten zwölf (!) Geburten. Sechs Kinder starben, fünf im Säuglingsalter, eines als Kleinkind. In den fünf Jahren zwischen der Geburt von Josef und der von Michael begrub sie drei kleine Kinder, Matthias eins, Matthias zwei und eine kleine Katharina. 1741 bekam sie Zwillinge, einer starb gleich nach der Geburt.
Auch wenn die Säuglingssterblichkeit in jener Zeit hoch war: Wie hielt sie das aus, der Hälfte ihrer Kinder beim Sterben zuschauen zu müssen? Die ganze Zeit über arbeitete sie noch dazu hochschwanger als Köchin im Harrach’schen Schloss.
Sie war wohl kein Einzelfall. Trotzdem: wie haben die Frauen das ausgehalten?!
Gegen den Betrieb einer herrschaftlichen Küche im 18. Jahrhundert – wie dem Harrach’schen Schloss, ihrem Arbeitsort – nimmt sich eine heutige Küche in einem Fünfsterne-Hotel bescheiden aus. Reichlich und exquisit zu speisen war in jener Zeit ein Statussymbol. Adelshäuser beschäftigten in der Küche ein riesiges Personal:
Mundkoch, Zuckerbäcker, Pastetenkoch, Bratenmeister mit dem üblichen Tross von Küchenjungen, Kesseltreibern, Küchenmädchen, etc.
Außer Schneebesen, Messern und Kochlöffeln gab es keine Hilfsmittel. Alles wurde von Hand betrieben. Ein unglaublicher Stress!
Auch die Anzahl der zu verköstigenden Personen war enorm. Mindestens dreierlei Tische waren zu decken: die Herrschaftstafel, der Offizierstisch und der Gesindetisch. Das Mittagessen der Herrschaft bestand in der Regel aus sechs Gängen: Suppe, Rindfleisch, Kraut, Einmachfleisch, Extrafleischspeise und Braten. Es wurde sehr viel Fleisch gegessen in jener Zeit. Die ungarischen Viehherden weideten ja sozusagen direkt vor der Haustür. (Vgl. Sandgruber, Roman, 1982)
Die Offiziere mussten mit vier bis fünf Gängen auskommen, das Gesinde mit drei. Auch die Qualität der Speisen war unterschiedlich, versteht sich. Der Platz der Musiker war am Offizierstisch.
Trotz dieses anstrengenden Lebens der Eltern fand die Familie Haydn abends Zeit zu singen: „Acht Sauschneider müssen’s sein wenn’s an Saubär’n tun schneid’n“ (i.e. kastrieren) z.B., ein Scherzlied, über das Haydn später ein Capriccio komponierte. Vater Matthias spielte dazu die Harfe.
Sohn Sepperl kam bereits mit fünf Jahren nach Hainburg zu Onkel Matthias Franck, seines Zeichens Schuldirektor und Regenschori an zwei Stadtkirchen. Der Bub hatte eine auffallend schöne Stimme, sang im Chor und bekam grundlegenden Unterricht in Schreiben und Rechnen, wenig zu essen, und ausgiebige Prügel mit dem Rohrstaberl, was zu der Zeit allerdings üblich war. Zum Glück war den Lehrern das Ausreißen von Haaren und andere allzu harte Strafen bereits verboten! Trotzdem sprach Haydn später voll Dankbarkeit von seinem Onkel, der ihn „in fast allen Blas- und Saiteninstrumenten, sogar im Paukenschlagen“ unterrichtete. (Geiringer, Karl, 1994: 25)
Wie oft hat der kleine Josef wohl Heimweh gehabt? Hat ihn der Vater in Hainburg besucht? Von Rohrau sind’s nur dreizehn Kilometer. In den Schulferien durfte er wahrscheinlich nach Hause fahren. Man weiß, dass er sehr an seinem Elternhaus hing.
Mit acht Jahren holte ihn Georg Reutter, der Domkapellmeister von St. Stephan, nach Wien. Die Dom-Cantorey St.Stephan bestand aus sechs Knaben und ebenso vielen erwachsenen Sängern. Häufig wurden die Cantoreysänger zur Verstärkung der Hofkapellsängerknaben geholt. Im Jahre 1745 zum Beispiel, um an der Kirchenmusik im Schloss Schönbrunn mitzuwirken.
Das Schloss war damals noch im Bau, die Gerüste noch nicht entfernt. Die Knaben hatten nichts Besseres zu tun als darauf herumzuklettern. Die Kaiserin Maria Theresia erwischte Sepperl, den Rädelsführer, und befahl, ihm einen „recenten Schilling aufzumessen“. (Geiringer, Karl, 1994: 34) Schon wieder das Rohrstaberl!
Nach Haydns eigenem Zeugnis lernte er am meisten durch das Singen bei den Gottesdiensten, Prozessionen, Festlichkeiten, Akademien und bei den Mitwirkungen bei Jesuitendramen. (Vgl. Nohl, Ludwig, 1982) Der musikalische Unterricht war dürftig. Obwohl Reutter mehr als genügend Geld für den Unterhalt der Knaben zur Verfügung standen, bekamen sie nur selten genug zu essen. Nach Akademien, wie Konzerte damals genannt wurden, erhielten sie besseres Essen. Josef stopfte sich Nudeln in die Hosentaschen, um am Abend nicht zu hungern. Manchmal, wenn er besonders schön gesungen hatte, bekam er vom Bäcker ein Kipferl.
Mit siebzehn, nach dem Stimmbruch, und weil er im Übermut während einer Probe seinem Vordermann den Zopf abgeschnitten hatte, musste er die Cantorey verlassen und stand auf der Straße ohne Geld, ohne Dach über dem Kopf, nur mit dem was er am Leib hatte und „drei schlechten Hemden“. (Nohl, Ludwig, 1882)
Ernst Jandl fällt mir ein, leicht abgewandelt:
thiebdthen jahr wath tholl wath tholl der machen der bursch mit theine thiebdthen jahr ????????????
Haydn hatte zwar keinen Sprachfehler, aber schön war er nicht. Durch den Hinausschmiss verlor er auch alle seine Freunde. Warum ist er damals nicht verzweifelt, in eine Depression gefallen? Oder wenigstens nach Hause zu den Eltern gefahren? Er hätte ein Handwerk erlernen können, Wagner werden wie sein Vater und seine Vorfahren, die wurden immer gebraucht. Da war er wohl zu stolz.
Es waren seine härtesten Jahre. Mit Gelegenheitsarbeiten hielt er sich in Wien mühsam über Wasser: Noten kopieren, auf der Straße und in Wirtshäusern zum Tanz aufspielen, mitwirken bei nächtlichen Ständchen, die besonders beliebt waren an den Vorabenden von den Namenstagen der vielen „Annerln“ in der Wienerstadt. Endlich fand er eine Unterkunft in der Dachkammer des Alten Michaelerhauses. Luxuriös war’s nicht. „Im Sommer drang Regen, im Winter Schnee durch die Fugen des Daches und Haydn erwachte durchnässt und beschneyet.”(Geiringer, Karl, 1994: 42)
Doch jemand hatte ihm Geld geborgt und er besaß nun ein wurmstiches Klavier, das ihn glücklich machte. Unter ihm wohnte der Hofpoet und Librettoschreiber Metastasio, durch den er wahrscheinlich eine Verbindung zum Hof hatte.
Sein Tagesablauf umfasste sechzehn bis achtzehn Stunden Arbeit. Er spielte Violine bei den Barmherzigen Brüdern, Orgel bei Graf Haugwitz, sang als Tenor in St. Stefan und gab Klavierstunden.
Mit 21 Jahren fand er endlich eine Anstellung bei dem Komponisten und Gesangslehrer Nicola Porpora. Für ihn machte er – auf gut Deutsch gesagt – den Schani, erhielt aber auch zum ersten Mal in seinem Leben richtigen Unterricht in Tonsatz und Komposition.
Über die Gräfin Thun, geb. Harrach, ergaben sich Kontakte zu Freiherr von Fürnberg, der ihn auf sein Schloss Weinzierl einlud. Dort entstanden Haydns erste Streichquartette!
„Endlich wurde ich durch Recommendation des Sel: Herrn von Fürnberg. von welchen ich besondere Gnaden genossen, bey Herrn Grafen Morzin als Direkteur … an und aufgenommen.“
Haydn, Josef, Gesammelte Briefe und Aufzeichnungen, Kassel, Hrsg. D. Bartha, 1965, in: archive.org, https://archive.org/stream/JosephHaydnGesammelteBriefeUndAufzeichnungen/HaydnBriefeUndAufzeichnungen_djvu.txt, letzter Zugriff: 18.01.2023
Es war seine erste richtige Anstellung.
Die Grafen Morzin lebten in Böhmen auf Schloss Lukavec bei Pilsen, allwo das berühmte Bier gebraut wird. Nach zwei Jahren hatte der Graf jedoch kein Geld mehr und die Kapelle wurde entlassen. Wieder stand Josef vor dem Nichts.
Doch diesmal hatte er Glück: Fürst Paul Eszterhazy hatte bei einem Besuch auf Lukavec Haydn kennen gelernt und holte ihn als Vicekapellmeister nach Eisenstadt. Die Not fand langsam ein Ende.
Die Zeit bei den Fürsten Eszterhazy (1760 – 1790) brachte Sicherheit, aber auch ein unglaubliches Arbeitspensum, nur vergleichbar dem eines Generalmusikdirektors heute. Haydn war alles in einer Person: Komponist, Korrepetitor, Dirigent, Bibliothekar, Instrumentenverwalter, und Personalchef für sechzehn bis zwanzig Orchestermusiker, mit denen er täglich zu proben hatte. Sämtliche Festlichkeiten verlangten Musik: tägliche Theater – oder Opernaufführungen, Gottesdienste, Konzerte, Serenaden, wie auch das berühmte Marionettentheater im neuen Schloss Eszterhaza.
Das Sommerschloss „Eszterhaza“ in Fertöd südöstlich des Neusiedler Sees war 1766 fertiggestellt worden. Es kostete unvorstellbare dreizehn Millionen Gulden! Zum Vergleich: ein Tagelöhner verdiente 25 bis 45 fl im Jahr, Hausknechte und Diener 90 fl bis 144 fl. Beim Grafen Morzin hatte Haydn ein Jahresgehalt von 200 fl. Von 500 fl konnte man bereits bequem leben. Die Fürsten Schwarzenberg oder Esterhazy verfügten über ein Jahreseinkommen von 300.000 fl bis 500.000 fl. 1 (Vgl. Sandgruber, Roman, 1982: 78ff)
Wie Schloss Versailles war Eszterhaza auf Sumpfland errichtet, das erst trockengelegt hatte müssen, und stand, nach dem Zeugnis eines reisenden Franzosen, seinem Vorbild an Pracht kaum nach.
Bei besonders erlauchten Besuchen wie der Kaiserin Maria Theresia oder dem französischen Botschafter ging’s besonders hoch her.
Aus einem Zeitungsbericht:
„Von Eszterhaza war er wahrhaft überrascht. Aber nicht vom Ort allein, auch die ihm zu Ehren veranstalteten Feste, die im Saus und Braus verlebten fünf Tage stimmten so recht zu seinem Drang, sich in Vergnügungen auszutoben. Schließlich wurden in Eszterhaza alle Hebel in Bewegung gesetzt, den Prinzen und die geladenen vornehmen Gäste mit Lustbarkeiten förmlich zu berauschen. Schauspiele, Oper, Concert, Kinder-Komödie, Ballett und Marionettentheater, Maskenbälle im Schlosse, Bauerntänze im Freien, Feuerwerk, Illumination, Serenaden wechselten ab mit Ausflügen in die Umgebung, Jagden im Walde und zur See (Entenjagd), und dazwischen tatenKüche und Keller ihr äußerstes, der Fama vom Reichtum des Hauses Eszterhazy gerecht zu werden.“
Carl Ferdinand Pohl, Carl Ferdinand, Botstiber, Hugo, Joseph Haydn, Leipzig, 1878, in: Zeno.org. Meine Musikbibliothek. http://www.zeno.org/Musik/M/Pohl,+Carl+Ferdinand/Joseph+Haydn, letzter Zugriff: 16. Jänner 2023
Fürst Nikolaus der Prächtige starb im September 1790. Sein Nachfolger Paul Anton sah sich gezwungen, die kostspielige Musikkapelle aufzulösen. Haydn zog nach Wien. Doch Freiheit und Beschaulichkeit währten nur kurz. Salomon, ein rühriger Konzertmanager in London, hatte schon lang auf eine Gelegenheit gewartet, Haydn nach England zu verpflichten. Im Dezember desselben Jahres reiste Haydn zweimal nach England – mit Kutsche und Segelschiff, wovor ihn Mozart besorgt gewarnt hatte. Eineinhalb Jahre später war er wieder in Wien, um im Jänner 1794 im Alter von zweiundsechzig Jahren ein zweites Mal nach London aufzubrechen. Die beiden Reisen brachten ihm unerhörten Ruhm und das Ehrendoktorat von Oxford. Auf der Heimreise hatte er die zwölf Londoner Sinfonien im Gepäck sowie die Pläne für die beiden großen Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ und die Kaiserhymne. Deren Text hat seither einige Metamorphosen durchgemacht und ist durch die skurrilen historischen Entwicklungen heute die deutsche Bundeshymne.
Die Aufführungen der beiden Oratorien in Wien („Die Schöpfung“ 1798 und „Die Jahreszeiten“ 1801) waren von überschäumendem Jubel begleitet und fanden von Wien aus den Weg in die bedeutendsten Konzertsäle Europas.
Zwei Jahre nach seiner zweiten Englandreise ließ sich Haydn in Wien nieder und kaufte in der Vorstadt Gumpendorf ein Haus. Den Eszterhazys blieb er stets verbunden und bezog eine wahrhaft fürstliche Pension von 1400 fl, ab 1806 sogar 2300 fl und jährlich 504 l “Offizierswein“.
Als die Franzosen 1809 Wien besetzten, ließ Napoleon vor Haydns Haus in Gumpendorf eine Ehrenwache aufstellen…Papa Haydn durfte nichts passieren!
Fünf Tage vor seinem Tod stand plötzlich ein französischer Husarenoffizier vor seiner Tür und begehrte Einlass. Haydn – und der Papagei auf seiner Schulter erschraken nicht schlecht. Doch der Mann bat ihn freundlich zum Klavier und bat, ihm etwas vorsingen zu dürfen. Er hatte eine wunderschöne Stimme und sang “Mit Würd’ und Hoheit angetan”, die Arie des Erzengels Uriel aus der Schöpfung, die die Erschaffung des Menschen schildert. Er sang “mit soviel Wahrheit des Ausdrucks und ächtem Musik Gefühl, daß Haydn seine Freudenthränen kaum zu stillen vermochte”. Noch nie habe er diese Arie so schön gesungen gehört! (Geiringer, Karl, 1994: 240)
Als Haydn am 31. Mai desselben Jahres starb, war er ein „Star“ und ein reicher Mann. „So kann aus dem Nichts doch etwas werden; was ich aber bin, ist alles ein Werk der dringendsten Not…” (Geiringer, Karl, 1994: 50), schrieb er einmal an einen Freund.
Alle Werke Haydns zeugen von seinem Humor und heiteren Wesen. Vielleicht finden sich seine Sinfonien deshalb selten in heutigen Konzertprogrammen, sie werden wohl als zu „leicht“ empfunden. Die Komplexität und außerordentliche Schönheit seiner Streichquartette wie der letzten Klaviersonaten kennen meist nur Liebhaber der Kammermusik. Seine Messen zeugen von unerschütterlichem Glauben und tiefer Spiritualität. Es sind diese Eigenschaften, die als Grundlagen für Resilienz angesehen werden.
1 Anm.: fl ist die Abkürzung für Florentiner Gulden
Literaturverzeichnis
Geiringer, Karl, Der Schöpferische Werdegang eines Meisters der Klassik. Eine Biographie, Mainz, 1994
Haydn, Josef, Gesammelte Briefe und Aufzeichnungen, Kassel, Hrsg. D. Bartha, 1965, in: archive.org, https://archive.org/stream/JosephHaydnGesammelteBriefeUndAufzeichnungen/HaydnBriefeUndAufzeichnungen_djvu.txt, letzter Zugriff: 18.01.2023
Nohl, Ludwig, Haydn. Eine Musikerbiographie, Leipzig, 1882, in: Projekt Gutenberg, https://www.projekt-gutenberg.org/nohl/haydn/haydn.html, letzter Zugriff: 16. Jänner 2023
Carl Ferdinand Pohl, Carl Ferdinand, Botstiber, Hugo, Joseph Haydn, Leipzig, 1878, in: Zeno.org. Meine Musikbibliothek. http://www.zeno.org/Musik/M/Pohl,+Carl+Ferdinand/Joseph+Haydn, letzter Zugriff: 16. Jänner 2023
Sandgruber, Roman, Wirtschaftsentwicklung und Alltagsleben zur Zeit Haydns. Essay im Ausstellungskatalog „Josef Haydn in seiner Zeit“ , Eisenstadt, 1982